Das muss gefeiert werden

Das muss gefeiert werden

 

Gelungene Eröffnung des Hörmann-Reisen-Terminals

„Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun!“, dieser Satz von Mahatma Gandhi steht in der Einladung, mit der Familie Hörmann zur Eröffnung ihres innovativen Neubaus zum Busbetriebshof im Rehlinger Ortsteil Unterach eingeladen hatte. Familie, Freunde, Mitarbeiter, Geschäftspartner und am Bau beteiligte Handwerker bestaunten den eleganten, zweigeschossigen Holzpavillon. Während im Obergeschoß attraktive Büro- und Mitarbeiter-Schulungsräume zu finden sind, gehört das Erdgeschoß den Hörmann Gästen als An- und Abreiseterminal.  
Philipp Hörmann, der das traditionsreiche Familienunternehmen in dritter Generation leitet, sagte: „Seit Bestehen unseres Unternehmens im Jahr 1936 legen wir höchsten Wert auf Sicherheit und Komfort für unsere Reisegäste. Auch wenn während der Pandemie unsere Busse teilweise stillstanden, bedeutete dies keinesfalls Stillstand für unser Unternehmen. Wir versuchten uns bestmöglich auf den Neustart vorzubereiten und dieses neue Gebäude soll uns optimistisch in die Zukunft tragen. Dazu gehört auch, die Abläufe hier am Busbetriebshof zu optimieren. So entstand die Idee, einen neuen komfortablen Wartebereich für die Hörmann-Gäste zu schaffen.“

Als erster klimapositiver Busreiseveranstalter Deutschlands hat Hörmann-Reisen auch den Anspruch, ökologisch sinnvoll zu bauen. Für Philipp Hörmann gehört die stetige Auseinandersetzung mit unserem Klima zwingend dazu. „Eine intakte Umwelt ist Lebensqualität, wie auch Reisen Lebensqualität ist“, sagt er. So war es eine glückliche Fügung, dass Martin Moser, bester Freund von Philipp Hörmann und Geschäftsführer der STR Gesamtleistung GmbH einem Unternehmen der Strüby Holding AG in der Schweiz, ihm von dem Holzpavillon erzählte, der für einige Monate im Zentrum von Zürich einem Uhrenfachgeschäft als vorübergehende Bleibe diente, und der nun einer zweiten Nutzung zugeführt werden sollte. Nach einigen Überlegungen entschied sich Hörmann Reisen, den zweigeschossigen Pavillon mit seiner filigranen Holzfassade, beim Busbetriebshof in Rehling aufzubauen. Dass der Bau, welcher mit dem CO2-neutralen Baustoff Holz erstellt worden ist, damit ein zweites Leben erhält, ist ganz im Sinne von Hörmann-Reisen, dem ersten klimaneutralen Busunternehmen Deutschlands.

Zu den Gästen in Rehling gehörte auch Anton Strüby, Präsident des Verwaltungsrates der Strüby Holding AG, der sichtlich erfreut und stolz über den neuen Standort ist. Martin Moser sagte in seiner Ansprache: „Dank

den verbauten, rund 57 m³ Fichtenholz verfügt der Pavillon nicht nur über ein äußerst wohltuendes Raumklima, sondern ist auch ein bedeutender CO2 Speicher.“  

Dann war es Zeit für den Auftritt von Michael Bestle. Der Zimmerer trug vom Dach des Gebäudes mit lauter Stimme den traditionellen Richtspruch vor und schleuderte dann das geleerte Glas hinab, denn Scherben bringen ja bekanntlich Glück.
Was für ein Glück Hörmann Reisen mit seinen Mitarbeitern hat, betonte dann Philipp Hörmann. „Die letzten zwei Jahre waren für uns alle herausfordernd. Ich bin sehr froh, dass wir unseren Personalstand halten konnten, denn in Zeiten wie diesen sind langjährige Mitarbeiter eine wichtige Konstante. Wir wissen, dass motivierte Mitarbeiter wichtige Garanten für den Erfolg unseres Unternehmens sind. Voraussetzung dafür ist die Zufriedenheit im Team, mit besten Bedingungen am Arbeitsplatz und persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten. Die Zahl unserer Jubilare zeigt uns, dass wir das geschafft haben und dafür danke ich Ihnen allen ganz herzlich!“ Unter lautem Applaus der Gäste konnte Philipp dann zahlreiche Jubilarinnen und Jubilare für lange Firmenzugehörigkeit auszeichnen. Wobei Barbara Higl, Assistentin der Geschäftsleitung, mit über 40 Jahren Betriebszugehörigkeit, auf die längste Firmenzugehörigkeit blicken kann. Zudem wurde Ingrid Huber in den verdienten Ruhestand verabschiedet.

Zum Abschluss waren die Gäste in die geschmückte Betriebshalle geladen, wo es neben kulinarischen Köstlichkeiten viele anregende Gespräche gab. Und wen wundert’s, dass dabei das Thema häufig Reisen war. So wurde über Erlebnisse gelacht, neue Reisepläne geschmiedet und so mancher Gast sagte: „Also, da muss ich jetzt erst Mal in den Hörmann Katalog schauen….“.

Kategorien: Wir über uns

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