Teatro alla Scala Mailand
mit grandiosen Opern,Certosa di Pavia und Como
- Mailänder Scala
- Certosa di Pavia
- Seidenstadt Como
Belegung: 2 Personen
Termine & Preise
September
Belegung: 2 Personen
Teatro alla Scala Mailand
mit grandiosen Opern,Certosa di Pavia und Como
Reisehöhepunkte
- Mailänder Scala
- Certosa di Pavia
- Seidenstadt Como
Reisebeschreibung
Mailand ist das Tor zu Italien: facettenreich und international bekannt für Mode und Design. Die vielen Stadtviertel haben ihren eigenen, unverwechselbaren Charme. Das musikalische Herz der Stadt schlägt in der Scala, die das "Who is Who" der Opernwelt anzieht.
Ihr Reiseverlauf
Alle öffnen Alle schließenComo – Mailand 480 km
Abfahrt 6.00 Uhr Augsburg – Landsberg – Memmingen – Bodensee – Chur – San Bernardino. Nach der Passage durch den Tunnel am San Bernardino durchfahren Sie das eindrucksvolle Val Mesolcina und erreichen Como. Am Nachmittag werden Sie die Seidenstadt Como am Comer See erkunden, die alles zu bieten hat, was man von einer Provinzhauptstadt der Lombardei erwarten kann. Die wichtigsten Designer haben hier Filialen, es gibt ein historisches Theater, mehrere hochrangige Museen und eine beachtliche Geistes- wie Industrie-Geschichte. Wichtigstes Baudenkmal Comos ist der Dom, der als einer letzten gotischen Bauwerke der Lombardei realisiert wurde. Nach der Besichtigung der Stadt reisen Sie nach Mailand weiter. Termin13.09.: Nach Ihrer Ankunft im Hotel besuchen Sie am Abend die Oper "Il barbiere di Siviglia" von G. Rossini in der Mailänder Scala. Termine März und Mai: Sie lassen Sie den Abend bei einem feinen Menü im 4-Sterne Hotel Ramada Plaza ausklingen.
Mailand – Scala
Der Vormittag steht im Zeichen der prächtigen Certosa di Pavia. Nach einer kurzen Fahrt in den Süden Mailands besichtigen Sie das äußerst kostbar ausgestattete Kartäuserkloster, das vom Haus Visconti in einem solch wunderbaren Renaissance-Stil angelegt wurde, dass es die UNESCO in die Liste der Weltkulturerbe aufnahm. Mittags haben Sie Gelegenheit, in Mailand à la carte in einem Restaurant zu essen, bevor Sie in der Hauptstadt der Lombardei zum ersten Teil der Stadtbesichtigung starten. Sie sehen den imposanten Domplatz mit Palazzo Reale (außen) und den prachtvollen Dom. Sie bummeln durch die Galleria Vittorio Emanuele II. und sehen eines der schönsten Opernhäuser der Welt: das Teatro alla Scala. Im Anschluss unternehmen Sie mit Ihrem Hörmann-Reiseleiter in der berühmten Camparino-Bar ein Campari-Tasting. Nach einem frühen Abendessen im Hotel erleben Sie den Höhepunkt Ihrer Reise: Termin 22.03.2023: “La Bohème“ von G. Puccini, Termin: 27.05.2023: “Andrea Chénier” von Umberto Giordano. Genießen Sie einen unvergesslichen Abend in der einzigartigen Mailänder Scala. In der Bar Duomo lassen Sie den Abend ausklingen.
Mailand – Augsburg 480 km
Nach dem Frühstück setzen Sie die Erkundung Mailands fort, wenn Sie den mit monumentalen Grabkapellen und Skulpturen geschmückten Cimitero Monumentale unweit des Castello Sforzesco besuchen. Nach einem köstlichen Mittagessen in Mailand treten Sie die Heimreise an: Lugano – San Bernadrino – Chur – Bregenz – Landsberg – Augsburg, Ankunft gegen 21.15 Uhr.
Ihre Unterkunft
Ihr Hotel
Das 4-Sterne-Hotel Ramada Plaza liegt von Mailand nahe der Viale Monza am nördlichen City-Rand. Sie wohnen in komfortablen Zimmern mit Balkon und kostenfreiem WLAN. Die klimatisierten Zimmer verfügen über Kaffee- und Teezubehör, Flachbild-Fernseher sowie elegantes Parkett. Freuen Sie sich zudem auf ein 550 m² großes Spa- und Fitnesscenter. Entspannen Sie im Türkischen Bad, in der Sauna, auf dem Kneipp-Pfad, unter den Erlebnisduschen oder bei einem Kräutertee im Ruhebereich. Massagen und kosmetische Anwendungen werden ebenfalls angeboten (nicht inkl.).
Hinweise
"Mailänder Scala"
Das Teatro alla Scala in Mailand ist einer der legendärsten Operntempel der Welt und in Italien eine Art Nationalheiligtum. Das Opernhaus liegt an der Piazza della Scala, nach der sie benannt wurde, und verfügt über 2.200 Plätze. Dass die Scala etwas auf sich hält, zeigt sich jedoch nicht allein in hochkarätigen Sängerbesetzungen. 2007 erließ die Intendanz (Stéphane Lissner, inzwischen Intendant der Pariser Oper) eine heiß diskutierte "Kleiderordnung". Der Dresscode: Männer hatten mindestens Jackett und Krawatte zu tragen, Frauen wurden zu einer Kleidung aufgefordert, die im Einklang mit dem guten Ton des Theaters steht.